Hey!
Ich bin Adrian Wiepcke, Industriedesigner und Student im Studiengang Master Engineering Design. Mit Berufserfahrung in der Entwicklung hochwertiger Consumer Electronic leite ich Projekte mit höchstem Anspruch und strebe dabei stets außergewöhnliche Ergebnisse an.
Die Faszination für das Entwerfen und Gestalten von Produkten begleitet mich mein ganzes Leben. Schon seit ich denken kann, konstruiere ich Dinge. Seit jeher wächst mein Anspruch, Systeme zu optimieren, meine Umgebung zu gestalten, Maßstäbe zu setzen und Helden zu hinterlassen.
Warum Design?
Design stellt die Seele eines Produktes dar. Der Kontaktpunkt zwischen Mensch und Objekt entscheidet über die Beziehung zum Produkt. Unsere Sinne sagen uns, wie ein Produkt funktioniert und unser Verstand, was wir von ihm halten. Wir sehen und interagieren immer dann, wenn wir an etwas arbeiten. Und um gut zu arbeiten, müssen wir mit unseren Werkzeugen gut interagieren können.
Design ist in der Pflicht, die Symbiose aus Technik und Kreativität zu bilden. Die gestalterische Stärke eines Produktes bildet die Ausstrahlung, auf die Endverbraucher oft so stolz sind. Design soll die Schnittmenge von Mensch und Maschine vergrößern, um Abläufe im Alltag oder bei der Arbeit zu erleichtern. Kurz gesagt, Design soll vereinfachen.
Meine Arbeit
Technische Geräte, Funktionsweisen und Hintergründe bilden meine Leidenschaft. Besonders bei konstruktiven Zusammenhängen denke ich schnell dreidimensional. Chronologische und Iterarische Arbeit schaffen Vielfalt und Vertrauen in die Entwicklung. Entwürfe zu konsultieren und anzupassen heißt, sie zu verbessern. Teams sind stärker als Einzelkämpfer. Gerne motiviere ich auch andere auf die Vielfalt der Möglichkeiten zu vertrauen. Die enge Zusammenarbeit mit technischen Fachgebieten vermeidet Missverständnisse und führt zu höherer Qualtität. Besonders komplexere Situationen mit interdisziplinärem Anteil heben den Anspruch an das Produkt. Bei so einem Prinzip lebt das Produkt von stimmiger Gestaltung auf allen Ebenen. System macht Arbeit effizienter. Mit Ordnung und Struktur durch ein Projekt zu gehen, hilft Kontrolle über das Ergebnis zu behalten. Dabei gilt es für mich alle Gedanken festzuhalten und zu validieren. Auch digitale Erzeugnisse leben von Ordnung, da ein Projekt nie stirbt.
Werkzeuge
Physische Produkte werden digital konstruiert. Dazu nutze ich parametrische und nicht-parametrische Volumen- und Oberflächenmodellierer gleichermaßen. Ich visualisiere Produkte und Szenen fotorealistisch und erstelle Animationen. Zudem setze ich verschiedene Prototyping-Technologien ein um physische Produkte auf ihre haptischen und proportionalen Eigenschaften zu Prüfen. Digitale Funktionsprototypen helfen, Qualitätssicherung in der Software zu betreiben. 
Die meisten meiner Skizzen entstehen auf Papier, zum Teil mit Markern unterstützt. Bei skalierbaren Projekten, wie z.B. Signets oder Icons, kommen klassische Vektorgrafikprogramme zum Einsatz. 
Aktiv verfolge ich die Entwicklung von künstlicher Intelligenz und setzte sie vor allem in der Ideation- und Konzeptphase regelmäßig ein. Diese Technologie birgt mehr potential als die zuvor erwähnten Werkzeuge zusammen und lässt meine Arbeit effizienter werden.
Digitale Arbeitswerkzeuge
Mein Anspruch
Sorgfalt ist die wichtigste Eigenschaft eines Entwicklers. Langlebige und zuverlässige Gestaltung zieht sich durch viele erfolgreiche Produkte. Qualitativ hochwertige Erzeugnisse distanzieren sich intuitiv von der Masse. Ich entwerfe nachhaltige Produkte mit konsequenter Gestaltung und denke daran, wie mein Produkt in Zukunft betrachtet wird.

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